"liebevoll", der Name ist Programm.
Das Café (anno dazumal:Kaffeehaus) hat seine traditionelle gesellschaftliche Bedeutung verloren und dient in erster Linie als reiner Gastronomiebetrieb, in dem mit mininalem materiellen und zeitlichen Aufwand, ein maximaler Umsatz erreicht werden soll.
Natürlich steht in einem solchen Betrieb die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle, doch
allzu oft "leidet" der Kunde unter der Gewinn-Maximierung und bleibt als bloße Tischnummer oder Trinkgeldgeber im Gedächtnis.
Im Gegensatz zu diesen Praktiken, versuchen wir den Aufenthalt in unserem Café so angenehm und einmalig wie möglich zu gestalten. Nicht immer stoßen wir mit unseren Bemühnungen auf "Gegenliebe", und hoffen inständig, das unzufriedene Kunden ihre Kritik auch äußern (bitte kein Blatt vor den Mund nehmen), damit wir eventuelle Unstimmigkeiten alsbald ausräumen und verbessern können.
Bislang haben wir nahezu ausnahmslos positive Rückmeldungen für unser Engagement bekommen und arbeiten dennoch weiter an Kleinigkeiten, die das Wohlbefinden unserer Gäste steigern.
|
|
|